Impf-Fanatiker in den Altparteien bereiten mit Hilfe von Täuschungen Zwangs-Impfungen vor

Juli 25, 2021 Autor 1 Uncategorized 0

"Covid-Tote" in ausgewählten Ländern Europas

Der Impf-Apartheitsstaat soll kommen: Wende in der Impf-Politik! Altparteienvertreter wollen nun doch die staatlich verordnete Körperverletzung erzwingen. Hierbei greifen sie auf die bisher bekannten üblichen Lügen und Täuschungen zurück:

 

Niemand hat vor eine Mauer zu bauen. Statt Freiwilligkeit nun doch Zwang! Niemand hat vor eine Impfpflicht einzuführen, wurde uns noch vor kurzer Zeit versprochen:

Dieses verkrampft vorgetragene Versprechen vom 5. Mail 2020 hielt nicht einmal ein Jahr. Am 27.3.2021 äußerte sich der selbe Ministerpräsident wie folgt:

„Es ist eine psychologische Frage. Immer dann, wenn ich über Zwang spreche, machen Menschen zu, die ansonsten noch erreichbar wären. Deswegen ist jetzt der falsche Zeitpunkt für diese Debatte… Wenn 60, 70 Prozent geimpft sind, dann kann man noch mal über die Impfpflicht reden. Bis dahin werden wir eine ganze Menge erlebt haben.“

Mit anderen Worten: er gibt zu zur Lüge gegriffen zu haben, um die naturgegebene Skepsis der Bürger zu überwinden. Oder mit noch anderen Worten: er hat zu Psychotricks gegriffen, um die Bevölkerung an der Nase herumzuführen.

Auch in anderen Ländern gibt es ähnliche Vorstöße.

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Kanzleramts-Minister Braun weist den Weg in den Impf-Apartheits-Staat

Merkels rechte Hand, Kanzleramtsminister Braun hat nun offenbar den Startschuß der Umgestaltung des Landes in einen Impf-Apartheits-Staat gegeben:

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Kanzleramtsminister Braun gibt das Startsignal für den Impf-Apartheits-Staat

Angele Merkels rechte Hand, Kanzleramtsminister Braun hat in der „Bild am Sonntag“ vom 25.7.2021 die Losung ausgegeben:

„Solange unsere Impfstoffe gegen die Delta-Variante so gut helfen, ist ein klassischer Lockdown nicht mehr nötig, denn die Geimpften und Genesenen spielen für das Infektionsgeschehen keine wesentliche Rolle mehr. Aber: Wenn wir eine so hohe vierte Welle bekämen, würde das nicht ohne Auswirkungen bleiben. Die Krankenstände würden historische Höchststände erreichen. Alle ungeimpften Kontaktpersonen der vielen Infizierten müssten zunächst in Quarantäne. Die Auswirkungen auf die Arbeitsprozesse in den Betrieben wären massiv. Das sehen wir bereits in Großbritannien. Abstandsregel und Maskenpflicht brauchen wir deshalb weiterhin. Und bei Nicht-Geimpften wird es Testpflichten und bei hohen Infektionszahlen weitere Verschärfungen geben müssen…. Bei hohem Infektionsgeschehen trotz Testkonzepten würden Ungeimpfte ihre Kontakte reduzieren müssen. Das kann auch bedeuten, dass gewisse Angebote wie Restaurant-, Kino- und Stadionbesuche selbst für getestete Ungeimpfte nicht mehr möglich wären, weil das Restrisiko zu hoch ist.“

Mit anderen Worten: Es wird die Behauptung in die Welt gesetzt, daß Ungeimpfte irgend eine Art von Gefahr darstellen würden, woraus die Regierung für sich das Recht ableitet, diese Gruppe der von der Regierung definierten „Gefährder“ vom Rest der Bevölkerung abzuspalten, sie zu isolieren und zu bekämpfen.

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Ministerpräsident Kretschmann: Jetzt bereits für zukünftig mögliche Mutationen impfen

Der grüne Ministerpräsident Kretschmann ergänzt:

„Wir planen keine Impfpflicht. Für alle Zeiten kann ich eine Impfpflicht nicht ausschließen“, äußerte der Grünen-Politiker gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. „Es ist möglich, dass Varianten auftreten, die das erforderlich machen.“ Es könne gut sein, „dass wir irgendwann gewisse Bereiche und Tätigkeiten nur noch für Geimpfte zulassen“.

Mit anderen Worten: weil zukünftig unangenehmere Mutationen kommen könnten, soll jetzt bereits geimpft werden!

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Söders Forderungen

Außerdem fordert Söder, dass sich Bund und Länder bereits

  1. „für den August auf ein gemeinsames Impfprogramm für Schülerinnen und Schüler festlegen… Jede Woche zählt für die Sicherheit der Schüler.

  2. „Außerdem brauchen wir dringend eine verbindliche Formel aus Inzidenzwert, Impfquote und belegten Krankenhausbetten, um zu wissen, ab wann Maßnahmen ergriffen werden müssen – und welche Rechte sich für Geimpfte daraus ergeben.“

  3. „Wer ein Impfangebot hatte und dies bewusst ausschlägt, kann auf Dauer nicht mehr kostenlos getestet werden.“

Darüber hinaus gibt Markus Söder den Ratschlag, die Fachleute von der Ständigen Impfkommission, die eine Kinderimpfung ablehnen, einfach zu ignorieren:

„Jede Woche zählt für die Sicherheit der Schüler.“

Nicht zuletzt plädiert Markus Söder dazu, den Schwellen, ab denen diese Maßnahmen gelten eine neue Grundlage zu geben:

„Außerdem brauchen wir dringend eine verbindliche Formel aus Inzidenzwert, Impfquote und belegten Krankenhausbetten, um zu wissen, ab wann Maßnahmen ergriffen werden müssen – und welche Rechte sich für Geimpfte daraus ergeben.“

Offenbar ist nicht einmal Markus Söder davon überzeugt, daß der „Goldstandard“ noch hält, was man sich von ihm versprochen hatte.

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Wogegen soll eigentlich geimpft werden?

Quelle: Focus

Das Gegenteil von Minister Brauns Behauptung trifft zu

Schon die Behauptung des Grünen Kretschmann erstaunt. Dieser will Varianten durch Impfungen verhindern. Tatsache ist jedoch, daß Impfungen in eine Pandemie hinein, wie es – von den Altparteien politisch gewollt ist – ein Virus dazu zwingen, verstärkt Varianten, also Mutationen hervorzubringen.

„Es wird immer PCR-Tests geben, mit denen man gezielt nach den Mutationen suchen kann“, sagte Wieler und stellte klar: Künftig würden mehr Varianten auftauchen. Das sei biologisch sehr plausibel. „Je mehr wir impfen, desto mehr Varianten werden auftreten.“

Dies erscheint auch plausibel, daß das Virus durch die Impfungen gezwungen wird, sich zum eigenen Überleben andere Wirte zu suchen. So steht dem Covid-Virus seit den Impfungen der älteren Bevölkerung diese Bevölkerungsgruppe nicht mehr zur Verfügung.

 

Lüge 1: Geimpfte und Genesene spielen für das Infektionsgeschehen keine wesentliche Rolle mehr?

Auch die Behauptung

„denn die Geimpften und Genesenen spielen für das Infektionsgeschehen keine wesentliche Rolle mehr“

von Kanzleramtsminister Braun erstaunt. Im diametralen Gegensatz zu dieser Behauptung ist es nämlich eine Tatsache, daß die Impfungen gegen das Covid-Virus gerade nicht die von den Altparteien erhoffte Wirkung haben, daß die Impfung die Übertragung des Covid-Virus völlig unterbinden. Jeder Geimpfte kann damit einen Ungeimpften, oder einen Geimpften mit Covid anstecken: Der Regierungsberater Österreichs sagt glasklar aus, daß die Impfungen die Weitergabe des Covid-Virus gerade NICHT unterbinden und daß deswegen eine „Herdenimunität“ auf diesem Wege gar nicht herstellbar sei (Min. 2:30):

Dies wurde kürzlich erst noch einmal bestätigt:

Tatsächlich ist es damit offenbar so, daß mit Hilfe einer Impfung bestenfalls die Menge des von einem Geimpften an eine Ungeimpften weitergegebenen Covid-Virus reduziert werden kann, weil das Immunsystem des geimpften Infizierte Anwehrkräfte gegen Covid aufgebaut hat, und es daran hindert, sich im Körper des Geimpften so stark, zu vermehren, wie es der Fall wäre, wenn keine Impfung vorläge. Eine Impfung dürfte damit letztendlich eine ähnliche Wirkung haben, wie z.B. das Waschen der Hände: Es wird lediglich die Menge der übertragenen Viren reduziert, indem der Infizierte als Wirt für das Virus ausfällt. Damit spielen aber Geimpfte und Genesene für das Infektionsgeschehen die genau selbe Rolle, wie Ungeimpfte. Sie geben Covid offenbar genauso weiter, wie Ungeimpfte. Der Satz

„denn die Geimpften und Genesenen spielen für das Infektionsgeschehen keine wesentliche Rolle mehr“

ist damit schlichtweg falsch!

Außerdem kann man den folgenden Daten entnehmen, daß die Delta-Variante bisher in jenen Ländern am stärksten grassierte, die die den höchsten Impffortschritt aufweisen, nämlich England, Spanien, Portugal, mit je über 50% vollständig Geimpften. Dem gegenüber liegt die Quote in Indien bei lediglich ca. 25% und die Infektionen mit der Delta-Variante sind in Indien bereits längst wieder am Abklingen. Den Anteil der „Delta-Variante“ kann man diesen Quellen entnehmen.

 

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Lüge 2: Delta wird das Krankensystem überlasten?

Auch die Behauptung

Wenn wir eine so hohe vierte Welle bekämen, würde das nicht ohne Auswirkungen bleiben. Die Krankenstände würden historische Höchststände erreichen.

ist offenbar unzutreffend. Legt man die Verläufe der Fälle und Sterbezahlen derjenigen Länder nebeneinander, die bereits einen starken Anstieg der „Delta-Variante“ haben, kann man erkennen, daß der Anstieg oftmals sehr schnell verläuft, sich die sterbezahlen jedoch kaum verändern und wenn überhaupt, dann nur leicht steigen.

Den Grafiken kann man auch entnehmen, daß Portugal seine höchste Inzidenz am 28.1.2021 hatte und seine größte Anzahl an Covid-Toten am 1.2.2021 hatte.  Großbritannien hatte seine größte Inzidenz (ca. 800) am, 10.1.02021 und die größte Anzahl an „Toten“ am 23.1.2021. In Deutschland war es der 23.12.2020 (Infizierte) und der 10.1.2021 („Tote“). Indien ist das erste Land, fpür das die Zahlen der „Delta-Variante“ bereits ablesbar sind: Dort war es der 9.5.2020 (Infizierte) und der 23.5.2021 („Tote“).Damit ist klar, daß der Spitzenwert der Verstorbenen dem Spitzenwert der Infizierten maximal 2 Wochen hinterherläuft. dies gilt offenbar auch für die „Delta-Variante“.

Damit kann man su dem bisher bekannten Informationsstand auf seriösen Weg nur die Spekulatin ableiten, daß die „Delta-Variante“ nicht geeignet ist, das Gesundheitssystem zu überlasten.

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Lüge 3: Alle Infizierten müssen in Quarantäne?

Auch die Behauptung

Alle ungeimpften Kontaktpersonen der vielen Infizierten müssten zunächst in Quarantäne. Die Auswirkungen auf die Arbeitsprozesse in den Betrieben wären massiv.

ist offenkundiger Unfug, denn was „Covid“ ist, definiert das RKI, also eine dem Gesundheitsminister unterstellte Behörde mit Hilfe seiner erst am 23.12.2020 herausgegebenen Definition:

Über die zuständige Landesbehörde an das RKI zu übermittelnder Fall

 

Damit ist klar: der Staat definiert, was „Covid“ ist und dies weicht vom allgemeinen Verständnis einer Krankheit ziemlich ab: So fallen in die Gruppe E2 die Fälle, daß ein PCR-Test positiv ist, der Patient jedoch an einer beliebigen Krankheit leidet, wie z.B. Krebs etc. Damit wird auch jeder z.B. Verkehrsunfall und jede Krebsbehandlung, oder jeder Sterbende, der in ein Hospiz eingeliefert wird, in der Kategorie „E“ eingeordnet. Möglicherweise sogar doppelt, einmal, wenn er ins Krankenhaus kommt und einmal wenn er vom Krankenhaus ein ein Hospiz verlegt wird. Derartige Doppelzählungen sind jedenfalls für die Zählung der Belegung von Intensivbetten bezeugt. Bei jeder Verlegung wurde der Patient demnach erneut gezählt.

Es liegt also in der Hand des Bundeskanzleramts und des Gesundheitsministeriums mit Hilfe derartiger Definitionen die Zahlen künstlich hoch erscheinen zu lassen, mit dem Ziel, Angst und Schrecken zu verbreiten.