mRNA-Covid-Impfstoff auch ein Krankmacher?!

Spike-Protein des Covid-Virus Quelle: 5-HT2AR, CC0, via Wikimedia Commons

BERLIN / MÜNCHEN – Forscher erkennen, daß die durch Impfungen produzierten Spike-Proteine Gefäßschäden bewirken können. Auf der anderen Seite schwächt sich das Schädigungspotential der gegenwärtigen  Covid-Mutationen zunehmend ab.

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In der maßlosen Hysterie um Massenimpfungen hat es die neue wissenschaftliche Erkenntnis, daß die mRNA-Impfstoffe selbst in der Lage sind, Krankheiten zu verursachen, schwer.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse lassen aber erkennen, daß das Spike-Protein des Covid-Virus auch in der Lage ist, Schädigungen hervorzurufen. Auf er anderen Seite wird zunehmend klar, daß die so bezeichnete „Delta-Variante“ kaum mehr in der Lage ist, Krankheitsverläufe hervorzurufen, die in Krankenhäusern behandelt werden müssen. Dies zwingt zu einer Neubewertung des Risiko-Nutzenverhältnisses von Impfungen:

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Das Spike-Protein des Covid-Virus

Auf dem Covid-Virus befinden sich einige so bezeichnete „Spike-Proteine“. Diese Spike-Proteine haben besondere Eigenschaften. Auch bei den Impfungen spielen die Spike-Proteine eine besondere Rolle. Einer Veröffentlichung der Martin-Luther-Universität kann man entnehmen:

„Zwei dieser Proteine spielen eine entscheidende Rolle bei der Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2: zum einen das virale Spike-Protein, das verantwortlich für die „Korona“ ist, die kronenförmigen Auswüchse auf der Membran, die der Virusgruppe ihren Namen geben. Zum anderen ist ein Protein der menschlichen Zellmembran beteiligt, der ACE2-Rezeptor. Das Spike-Protein bindet an den Rezeptor, das Viruspartikel verschmilzt mit der menschlichen Zelle und kann sich dann in ihr vermehren. „Das ist der erste Schritt einer Infektion““

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mRNA-Impfstoffe produzieren das Spike-Protein im Körper des Geimpften

Nun funktionieren mRNA-Impfstoffe jedoch derart, daß sie einen Bauplan für einen bestimmten Bestandteil des Virus enthalten. Dieser Bauplan gibt dem Impfstoff auch den Namen. Er wird im Reagenzglas künstlich hergestellt und besteht aus mRNA. Überträgt man dieses Konzept auf Covid, so trägt dieser Bauplan in diesem Fall die Anleitung für das Spike-Protein von Covid in sich.

Wenn nun ein mRNA-Impfstoff  in einen Muskel eines Menschen gespritzt, dann nehmen die Körperzellen dieses mRNA auf, entnehmen den Bauplan und beginnen auf Basis dieses Bauplans selbst das Spike-Protein zu produzieren. Dieses selbst produzierte Spike-Protein wird anschließend an die Oberfläche der betreffenden Zelle transportiert. Dort wird das Spike-Protein von Immunzellen erkannt werden. Daraufhin wird das Immunsystem des Geimpften aktiviert und produziert Antikörper gegen dieses Spike-Protein. Weiter wird im Immunsystem eine Erinnerung hinterlegt, welche die Person bei einer erneuten Infektion vor dem Virus schützt.

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Neue Erkenntnis: Das Spike-Protein kann Zellwände schädigen

Das Salk-Institut ist bei der Erforschung dieses Spike-Proteins schon einen Schritt weiter und kann nähere Auskünfte über die Funktionen des Spike-Proteins machen: das Spike-Protein bewirkt eine Schädigung von Zellwänden.

Das „Salk Institute for Biological Studies“ ist eine in La Jolla, einem Vorort von San Diego in Kalifornien, angesiedelte Forschungseinrichtung. Das Institut belegt in Forschungsrankings regelmäßig US- und weltweit vordere Plätze, so wurde es 2009 von Science-Watch im Bereich Neuro- und Verhaltenswissenschaften als weltweit führende Einrichtung gelistet. Das Ergebnis ihrer Forschungen ist beängstigend:

„Salk-Forscher und Mitarbeiter zeigen, wie das Protein Zellen schädigt und bestätigen COVID-19 als eine primär vaskuläre Erkrankung…. Das SARS-CoV-2-Virus schädigt und attackiert das vaskuläre System (auch bekannt als das Kreislaufsystem) auf zellulärer Ebene… Wissenschaftler, die andere Coronaviren untersuchen, haben schon lange vermutet, dass das Spike-Protein zur Schädigung vaskulärer Endothelzellen beiträgt, aber dies ist das erste Mal, dass der Prozess dokumentiert wurde….

… das Spike-Protein allein reichte aus, um die Krankheit zu verursachen. Gewebeproben zeigten eine Entzündung in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterie auskleiden. Das Team replizierte dann diesen Prozess im Labor und setzte gesunde Endothelzellen (die Arterien auskleiden) dem Spike-Protein aus. Sie zeigten, dass das Spike-Protein die Zellen schädigt, indem es ACE2 bindet… „Wenn man die Replikationsfähigkeiten des Virus entfernt, hat es immer noch eine große schädigende Wirkung auf die Gefäßzellen, einfach aufgrund seiner Fähigkeit, an diesen ACE2-Rezeptor, den S-Protein-Rezeptor, zu binden, der jetzt dank COVID berühmt ist.“

Mit anderen Worten:

Das Spike-Protein wirkt selbst als Ursache einer Schädigung, oder noch genauer: das Spike-Protein ist in der Lage, die Zellen an der Auskleidung der Blutgefäßwände zu schädigen. Dies führt wiederum zu Blutgerinnseln, Blutungen, massiven Entzündungen und kann letztendlich auch zum Tod führen.

Das Problem:

Wenn zutrifft, daß es das Spike-Protein ist, das eine Krankheit verursacht, dann ist es gleichgültig, aus welcher Quelle dieses Spike-Protein von extern kommt, also ob von einem „echten“ Covid-Virus stammt, oder selbst vom Körper produziert wurde, durch eine mRNA-Impfung erzeugt wurde.

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Auch das vom Viruskörper isolierte Spike-Protein schädigt; wirkt also als Toxin

Wenn man dies akzeptiert, dann muß man an dieser Stelle festhalten, daß das Spike-Protein selbst giftige Wirkungen mit sich bringt. erste Virus-Immunologen beginnen daher ihre Sicht der Dinge zu ändern.

So z.B. Dr. Byram Bridle (außerordentlicher Professor an der Universität von Guelph, Ontario), der diese Erkenntnis wie folgt bewertet:

„Wir haben einen großen Fehler gemacht. Wir haben es bis jetzt nicht erkannt… Wir dachten, das Spike-Protein sei ein großartiges Zielantigen, wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt. Indem wir also Menschen impfen, impfen wir sie versehentlich mit einem Toxin.“ („Vaccine scientist: ‚We’ve made a big mistake’“,)

Wie der Körper mit den toxischen Wirkungen des selbst produzierten Spike-Proteins umgeht ist noch völlig unbekannt und wird dem Willen der Altparteienpolitiker .- zu denen auch die Freien Wähler in Bayern gehören – derzeit an der Bevölkerung einfach ausprobiert.

Dem Wissen der selben Altparteienpolitiker zufolge sollen diese Versuche nun auch auf Kinder ausgeweitet werden.  Wie Bridle meint:

„‚Wir wissen seit langem, dass das Spike-Protein pathogen ist….. Es ist ein Toxin. Es kann in unserem Körper Schaden anrichten, wenn es im Umlauf ist. Jetzt haben wir den eindeutigen Beweis, dass der Impfstoff selbst und das Protein in den Blutkreislauf gelangen.“

Sobald das passiert, kann sich das Spike-Protein mit Rezeptoren auf Blutplättchen und mit Zellen, die unsere Blutgefäße auskleiden, verbinden. Deshalb kann es paradoxerweise sowohl Blutgerinnung als auch Blutungen verursachen. „Und natürlich ist das Herz als Teil des kardiovaskulären Systems involviert“, so Bridle. Deshalb sehen wir auch Herzprobleme. Das Protein kann auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und neurologische Schäden verursachen….

Kurz gesagt, … wir haben einen großen Fehler gemacht. Wir haben es bis jetzt nicht bemerkt. Wir haben nicht erkannt, dass wir den Menschen durch die Impfung versehentlich ein Gift einimpfen.

Der auch für die Sunday Times schreibende Wissenschaftsjournalist Neville Hodgkinson fasst diese Kenntnisse wie folgt zusammen:

„Wie viele inzwischen wissen werden, liegt das Problem in einer Struktur, die es dem ursprünglich aus Fledermäusen stammenden Virus ermöglicht, nicht nur in menschliche Zellen einzudringen, sondern auch ein Toxin namens Spike-Protein abzugeben. Die meisten Covid-Impfstoffe weisen unsere Körperzellen an, das gleiche Protein zu produzieren. Dies geschieht in der Hoffnung, dass Antikörper, die dagegen entwickelt werden, die schädlichsten Auswirkungen des eigentlichen Virus verhindern. Es gibt Hinweise darauf, dass dies bei einigen Menschen der Fall ist.

Aber es gibt auch ein Problem, das erst kürzlich von dem kanadischen Forscher Dr. Byram Bridle dargelegt wurde, der im letzten Jahr einen Zuschuss der Regierung von Ontario in Höhe von 230’000 Dollar für die Forschung zur Entwicklung eines Covid-Impfstoffs erhalten hat. Das vom Impfstoff produzierte Spike-Protein wirkt nicht nur lokal am Ort der Impfung (dem Schultermuskel), sondern gelangt in die Blutbahn und wird durch den Blutkreislauf zu vielen anderen Stellen im Körper getragen.

Bisher vertrauliche Tierstudien mit radioaktiver Verfolgung zeigen, dass es fast überall hingelangt, einschließlich der Nebennieren, des Herzens, der Leber, der Nieren, der Lunge, der Eierstöcke, der Bauchspeicheldrüse, der Hypophyse, der Prostata, der Speicheldrüsen, des Darms, des Rückenmarks, der Milz, des Magens, der Hoden, des Thymus und der Gebärmutter.

Die Mengen sind gering und verschwinden meist innerhalb von Tagen. Aber es stellt sich die Frage, ob dieser Mechanismus an den Tausenden von Todesfällen und Verletzungen beteiligt ist, die kurz nach einer Covid-Impfung gemeldet wurden, und ob er bei einigen Menschen die gleichen langfristigen Folgen auslösen könnte wie bei schweren Fällen der Krankheit selbst.“ 

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Trotz dieser Erkenntnisse eine behördliche Zulassung

Doch wie kann es sein, daß der Impfstoff vor diesem Hintergrund eine behördliche Zulassung erhält?

Behördliche Dokumente zeigen auch, dass Pfizer während der präklinischen Toxikologiestudien seines Impfstoffs nicht den Industriestandard für Qualitätsmanagement befolgte, da wichtige Studien nicht der guten Laborpraxis (GLP) entsprachen ….

„Die Implikationen dieser Ergebnisse sind, dass Pfizer versucht hat, den Zeitplan für die Impfstoffentwicklung unter dem Druck der Pandemie zu beschleunigen“, sagte TrialSite-Gründer und CEO Daniel O’Connor. „Die Herausforderung besteht darin, dass die Prozesse, wie z. B. die Guten Laborpraktiken, von größter Bedeutung für die Qualität und letztlich für die Patientensicherheit sind. Wenn solche wichtigen Schritte übersprungen werden, muss die Risiko-Nutzen-Analyse zwingend sein.“….

Mit anderen Worten: Der Covid-Impfstoff wurde zugelassen, obwohl „Pfizer sich nicht an die Industriestandards für Qualitätsmanagement gehalten hat“ und obwohl „wichtige Studien nicht der guten Laborpraxis entsprochen haben!“

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Die Zersetzung dieser alarmierenden Erkenntnisse:

Doch statt diese Information zu verbreiten und das Vorsichtsprinzip / Vorsorgeprinzip zum Tragen zu bringen (ironischerweise wird mit diesem Argument sogar das Impfen vorangetrieben „Kinder sollen aus Vorsorge vor einer vierten Welle geimpft werden“) geschieht Folgendes: Pfizer setzt eine alternative Studie auf, und die Studienergebnisse, die diese alarmierenden Erkenntnisse ergaben, bleiben bisher in der Breite unbeachtet und das, was an Erkenntnissen in die Bevölkerung durchsickert, wird durch „Faktenchecker“ zersetzt:

Obwohl (oder weil) die Studie aus Japan für Pfizer durchgeführt wurde, geschah Merkwürdiges:

„… in Schlüsselstudien – sogenannten Biodistributionsstudien, die dazu dienen, zu testen, wohin eine injizierte Substanz im Körper wandert und in welchen Geweben oder Organen sie sich anreichert – verwendete Pfizer nicht den kommerziellen Impfstoff (BNT162b2), sondern verließ sich stattdessen auf eine „Ersatz“-mRNA, die das Luciferase-Protein produzierte….

Man fragt sich an dieser Stelle, ob Pfizer Studien in der gesamten Welt in Auftrag gibt und dann im Falle, daß diese Studie negative  Ergebnisse bringt, Alternativstudien in Auftrag gibt, bei denen die Randbedingungen so verändert wurden, daß sich das zuvor erhaltene negative Ergebnis nicht zeigt. Außerdem fragt man sich, welche dieser Studien denn dann der Zulassungsbehörde vorgelegt wurden?

Seither versuchen so genannte „Faktenchecker“ Bridles Offenlegungen und Wertungen wie folgt zu zersetzten und damit, diese Erkenntnis vor der Bevölkerung abzuschirmen:

  1. Es handelt sich bei den japanischen Daten keineswegs um neue Erkenntnisse: Die Studie ist seit Monaten online verfügbar und wurde auch bei der Prüfung des Biontech-Impfstoffes durch die Europäischen Arzneimittelagentur EMA berücksichtigt (S.48-50).
  2. Es handelte sich dabei um einen Tierversuch: Ratten wurden mit einer viel höheren Dosis mRNA behandelt, als sie im Impfstoff verwendet wird. In Zahlen waren es 1mg RNA pro Kilogramm der Ratte gegenüber 30µg (Mikrogramm) RNA pro Impfdosis.

Die „Faktenckecker“ „übersehen“ hierbei, daß bei der EMA ebenfalls festgestellt wurde, daß es sehr wohl Anreicherungen außerhalb der Einstichstelle gibt:

„Following plasma clearance, the liver appears to be to major organ to which ALC-0315 and ALC-0159 distribute (S 46)…. In vivo luciferase expression was detected at different timepoints at the injection sites and in the liver region indicating drainage to the liver. As expected with an mRNA product, the luciferase expression was transient and decreased over time (S46)… The liver showed hepatocellular periportal vacuolation at d17 (fully reversed during recovery) which may be related to hepatic clearance of ALC0315. Histopathology assessment of 30ug BNT162b2 V9 generated similar results as 100ug BNT162b2 V8 although not on as extensive level (possibly due to a lesser dose). Minimal to moderate inflammation and oedema was observed at the injection site (usually resolved after ~3d). There was minimal to moderate increased plasma cell cellularity in the lymph nodes and germinal center cellularity plus hematopoietic cell cellularity in the spleen at d17 (reversible at end of recovery). There was minimal increase cellularity in the bone marrow. Reversible vacuolisation in the liver was also observed. (S 40)“

Sie  verschweigen ebenso, daß die Bindungsfähigkeit des Spike-Proteins bei Ratten geringer ist, als beim Menschen, was im Tierversuch durch eine höhere Konzentration ausgeglichen werden muß, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten.

  1. Es gibt keine von Experten begutachteten Veröffentlichungen (und auch keine Pre-Prints o.Ä.), die Bridles Behauptungen stützen.

Diese Anmerkung von „Faktenckeckern“ ist jedoch völlig irrelevant, denn Wissenschaft ist keine demokratische Institution, in der die Mehrheit der „Experten“ darüber entscheidet, was „wahr“ ist, sondern einzig und alleine der Bezug zur Realität. Folglich ist ausschließlich die Frage relevant, wie viele Wissenschaftler denn Bridle widerlegt haben. Hierzu schweigen die „Faktenckecker“ jedoch, was wohl so zu lesen ist, daß niemand bisher Bridle widerlegt hat.

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Eine Neujustierung der Risikoabwägung

Nun ist es eine neue Tatsache, daß die so bezeichnete „Delta“-Variante, also die Indien-Mutation sich zwar schneller verbreitet, aber nicht mehr in der Lage ist, die Krankenhäuser mit Erkrankten zu  füllen. Das Risiko für einen Infizierten an Covid zu erkranken, ist seit dem Auftreten der „Delta-Variante“ also gesunken.

Dem steht die neue Erkenntnis gegenüber, daß mRNA-Impfstoffe wohl gefährlicher sind, als bisher angenommen.

Dies zwingt eigentlich zu einer Neubewertung des Risikos für den Ungeimpften.

„Einige Forscher sagen, dass das Risiko durch den Impfstoff größer sein könnte als das durch das eigentliche Virus bei gesunden Menschen. Dies würde vor allem für junge Menschen gelten, deren Immunsystem mit dem Virus erfolgreich fertig wird. Im Gegensatz dazu hat der Impfstoff eine Vorrichtung, die den Spike-Protein-Mechanismus vor der sofortigen Zerstörung durch den Körper schützt, um die Immunantwort zu fördern.“

Hinzu kommt, daß dem Impfstoff eine Eigenschaft mitgegeben wurde, die das Spike-Protein vor seiner sofortigen Zerstörung durch den Körper schützt. Dies soll die Immunreaktion zu fördern.

Die Folge ist: Einmal injiziert, bekommt man dieses Spike-Protein mit seinen pathogenen Wirkungen nicht mehr aus dem Körper heraus.