AMSTERDAM / BERLIN / MÜNCHEN – Die mRNA-Impfungen führen offenbar nicht nur zu einer bisher ungekannten Anzahl an Personen in Lebensgefahr, Tod, oder Behinderungen, sondern auch zu bisher ca. 1000 zusätzlichen Schwangerschaftsabbrüchen, wie eine aktuelle Auswertung der VAERS-Datenbank in den USA ergibt.
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Die Regierungen in Bund und Ländern versuchen mit Hilfe des Vorsichts-Prinzips die Bürger dazu zu bewegen, sich impfen zu lassen. Diesem Argument zufolge sollen mögliche zukünftige Gefahren durch eine gegenwärtige Impfung mindestens reduziert, wenn nicht sogar ausgeschlossen werden. Hierbei berufen sich die Regierungen in Bund und Land auf die im Katastrophenschutzrecht verankerte Handlungsmöglichkeit bei einer „drohenden Gefahr“, die auf einen Bürger zukommen könnte, wenn sich dieser mit dem Covid-Virus infiziert.
Was jedoch erstaunt, ist daß diese Kategorie einer „drohenden Gefahr“, die von den Impfstoffen (insbes. mRNA-Impfstoffen) ausgehen könnte, durch die selben Regierungen in Bund und Ländern völlig außer Betracht bleibt, wenn es um die Frage geht, ob diese denn Bürgern verabreicht werden, oder nicht. Insbesondere so genannte „Faktenchecker“ arbeiten mit diesem Trick.
In der Regel argumentieren so genannte „Faktenchecker“, daß für eine Erkenntnis oder für einen Verdacht „keine Bewiese“ vorlägen und fordern derartige „Beweise“. Tatsächlich ist genau dies jedoch gar nicht nötig, denn sobald Bewiese vorliegen, ist es in der Regel zu spät. Auch ist es nicht Aufgabe der Bevölkerung zu beweisen, daß ein Impfstoff unsicher ist, sondern Aufgabe der Impfstoff-Hersteller und der Industrie zu beweisen, daß der Impfstoff sicher ist. Da die Hersteller von mRNA-Impfstoffe diese Anforderungen eben gerade NICHT erfüllen, erhalten sie nur die oft zitierte „Notfallzulassung“.
Bei der Zulassung von Arzneimitteln ist der von so genannten „Faktencheckern“ zu oft explizit oder implizit geforderte „kausale Bewies„ daher ein völlig untaugliches Mittel. Tatsächlich müssen auf Erkenntnissen beruhende Verdachtsfälle genügen, um zu verhindern, daß das Leben oder die Gesundheit von Menschen durch mangelhaft erforschte Impfstoffe gefährdet wird.
Hinzu kommt: Mit dieser Doppelzüngigkeit in der Argumentation dürften die Regierungen in Bund und Ländern erheblich zur Bildung von Verschwörungstheorien beitragen, da eine zunehmende Anzahl von Bürgern diese Doppelzüngigkeit erkennt und sich von den Regierungen gelieferten Antworten abwendet und selbst zu recherchieren beginnt.
Beides betrifft auch die Gefahr, daß mRNA-Impfstoffe zur Unfruchtbarkeit beitragen, oder Schwangere neuen Gefahren aussetzen.
Inzwischen ist außerdem aus der VAERS-Datenbank der USA bekannt, daß mRNA-Impfstoffe bei ca. jeder 10.000endsten Impfung zu Lebensgefahr, oder einer Behinderung, oder dem Tod des Geimpften führen. Es gab nie zuvor ein Impfprogramm, das zu so vielen Todesfällen geführt hat.
Immerhin soll der mRNA-Impfstoff Menschen retten; tatsächlich aber tötet er viel zu viele Menschen.
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Der Verdacht
Bisher galt das Spike Protein als Wunderwaffe der Immunologie in dem von den Altparteien vorangetriebenen Kampf gegen das Covid-Virus. Bei diesem Spike-Protein handelt es sich genau genommen um Teile der Oberfläche des Covid-Virus. Genauer gesagt, sind es jene Teile, die für das „Andocken“ des Virus an die menschlichen Zellen verantwortlich sind. Diese speziellen „Spikes“ sorgen dann dafür, daß die Zellwand geöffnet wird, um die DNS des Virus in menschliche Zelle hinein zu verfrachten. In der Zelle vervielfältigt sich das Virus dann und löst die Erkrankung aus.
All dies geschieht unter der Annahme, daß dieses isolierte Spike Protein selbst dem menschlichen Körper keinen Schaden zufügen kann, da ja das das Virus selbst und dessen schädlicher Viren-DNS-Code nicht mehr vorhanden ist, so die bisher geltende Überlegung.
Dies ist jedoch eine reine Arbeitshypothese, die immer mehr Risse bekommt:
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Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Michael Yeadon wollen die Zulassung der mRNA-Impfstoffe auch wegen Befürchtungen des Beitragens zur Unfruchtbarkeit aussetzen
Am 01.12.2020 hatte Dr. Michael Yeadon zusammen mit dem deutschen Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg bereits eine Eingabe an die Europäische Arzneimittel-Agentur in Amsterdam getätigt, in der beide ihre Argumente darlegen, daß mRNA-Impfstoffe zu Unfruchtbarkeit beitragen könnten. Darin findet sich unter „XI“ auch das Argument:
Auch Informationen aus einem Artikel des Blogs „Health and Money News“, der Dr.Michael Yeadon zugerechnet wird, gehen in dieselbe Richtung. Dort heißt es:
Aus diesen Gründen sprechen sich beide dafür aus, das Vorsichts-Prinzip anzuwenden und den mRNA–Impfstoff so lange nicht zu verimpfen, bis diese Befürchtungen durch Studien ausgeräumt sind.
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Pfizer-Studie aus Japan belegt im Tierversuch eine Anreicherung von mRNA-Impfstoff außerhalb der Einstichstelle
Bislang gingen Forscher, welche der Covid-19-Impfung mit Hilfe der neuen mRNA-Technik neutral bis positiv gegenüberstehen, davon aus, dass die Boten-RNA-Impfstoffe im Bereich des Schultermuskels verbleiben. Eine von der Firma Pfizer in Japan in Auftrag gegebene Tierversuchsstudie zeigt jedoch, dass dies gerade nicht der Fall ist,
Forscher aus Japan gelangten jedoch im Mai 2021 zur Erkenntnis, daß sich der Stoff innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung in der Nebennierendrüse, im Knochenmark des Oberschenkelknochens, Leber, Milz und in den Eierstöcken ansammelt.
Die in Amsterdam sitzende Europäische Zulassungsbehörde EMA berücksichtigte diese Erkenntnis wie folgt:
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Der Pathologe Dr. Roger Hodkinson interpretiert die Studienergebnisse und warnt vor Unfruchtbarkeit durch von mRNA-Impfstoffen produzierte Spike-Proteine
In diesem Interview geht Dr. Hodkinson ein weiteres Mal auf diese Problematik ein:
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Der Epidemoiloge und Virologe Dr. Byram Bridle interpretiert die Studienergebnisse und warnt vor Unfruchtbarkeit durch von mRNA-Impfstoffen produzierte Spike-Proteine
Wenige Tage später, am 28.5.2021, interviewte die Moderatorin Alex Pierson mit Dr. Byram Bridle, einem Professor für Epidemiologie an der „University of Guelph“ in Kanada über neue „peer-reviewed“ Studien, die Nebenwirkungen der aktuellen Covid-Impfstoffe betreffen. Darunter auch die Nebenwirkung einer möglichen „Unfruchtbarkeit“.
Prof. Bridle von der Universität in Guelph bewertet die Studienergebnisse wiederum wie folgt:
Byram W. Bridle, Associate Professor, University of Guelph, 30.5.2021
Die Spike Proteine binden seiner Interpretation zufolge an ACE2-Rezeptoren in Plazenta und Hoden. Dort befinden sich diese Rezeptoren speziell in dem Bereich, wo die Spermien hergestellt werden. Nachdem sich die Spike-Proteine, welche durch die mRNA Impfungen massenhaft generiert werden, frei im Körper bewegen, gelangen sie auch überall hin – und docken in großer Zahl an diesen Rezeptoren an. (…)“
Das zentrale Problem für Bridle ist demnach: In Leber, Milz, Knochenmark und Eierstöcke gehört das Spike-Protein nicht hin! Außerdem ist bisher völlig unbekannt, welche Wirkungen das Spike-Protein dort entfaltet.
Vor allem ist völlig unbekannt, ob deswegen gefährliche Langzeitwirkungen durch derartige aktuelle mRNA Impfungen drohen. Schon deswegen sei es nötig aufzustehen und zu sagen: Stopp! Betrachtet die Fakten! Analysiert die Daten! Ich hoffe, ich liege falsch, aber sehen wir uns zunächst einmal die Daten an!
Die Realität
Folgt man dem „Vorsichts-Prinzip“, müsste ein derartiger Verdacht durch zusätzliche Forschungen eigentlich aus dem Weg geräumt werden, bevor ein Wirkstoff, der unter einem derart gravierenden Verdacht steht, an Menschen ausprobiert wird, oder sogar auf den Markt kommt. Das ist jedoch nicht der Fall! Um ca. 1% der Fälle zu bekämpfen, bei denen die bisherigen Covid-Mutationen – in der Regel bei Personen über 80 – eine gefährliche Pneumonie entwickeln, sollen dem Willen der Regierungen aus Bund und Ländern zufolge nun alle Personen und auch Schwangere mit einem Stoff geimpft werden, für den es Anzeichen gibt, daß er einen negativen Einfluß auf die Fruchtbarkeit / Schwangerschaft ausübt.
Während die Zulassungsbehörde der EU auf den Seiten 48-50 hierzu zu dem Schluß kommt:
deuten nun erste Daten aus der Realität darauf hin, daß es bei der Verimpfung von mRNA-Wirkstoffen zur Covid-Bekämpfung bei Schwangerschaften tatsächlich Probleme geben könnte:
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Erste Daten aus England deuten auf eine erhöhte Quote von Schwangerschaftsabbrüchen bei Geimpften hin
Seit Beginn der politisch gewollt vorangetriebenen Impfungen mehren sich nun auch Meldungen über „spontane Schwangerschaftsabbrüche“. In Großbritannien ist den offiziellen Daten zu entnehmen, daß bis Anfang Juni 2021 etwa 180 geimpfte Frauen ihr Baby bereits vor der Geburt verloren haben. Um andere Faktoren bereinigt errechnet sich hieraus offenbar ein Anstieg um etwa 600 Prozent. Über dieses Phänomen haben wir hier berichtet.
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Die VAERS-Datenbank in den USA enthält zusätzliche Schwangerschaftsabbrüche im Zusammenhang mit Covid-Impfungen
So wie deutsche Ärzte freiwillig vermutete Zusammenhänge zwischen Impfungen und Reaktionen/Schäden an das Paul-Ehrlich-Institut melden, können Ärzte in den USA vermutete Schäden an die VAERS-Datenbank melden. In der VAERS-Datenbank werden diese dann entsprechend abgelegt und ausdifferenziert und dann veröffentlicht. Demnach sind bisher 123.000 schwangere Amerikanerinnen, ohne nennenswerte Komplikationen geimpft wurden. Dabei kamen laut den amerikanischen Gesundheitsbehörden (CDC) in erster Linie die mRNA-Impfstoffe von BioNTech und Moderna zur Anwendung.
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Wie differenzieren sich die Covid-Impfschäden in Deutschland aus?
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut liefert im Gegensatz zur VAERS-Datenbank der USA keine weitere Aufschlüsselung über die Arten und Anteile der Impfschäden / starken Nebenwirkungen. In einem anderen Beitrag haben wir versucht diese fehlende Information zu rekonstruieren, indem wir die Daten aus der VAERS-Datenbank zugrunde gelegt haben, auf der Basis der in beiden Datenbanken vorhandenen Zahlen zu den Meldungen einen Faktor errechnet haben.
Wenn man die 463.456 Reports vom 9.7.2021 aus den USA durch die 106.835 Meldungen aus Deutschland teilt, erhält man den Faktor 4,33. Teilt man dann wiederum jede der folgenden Zahlen aus der VAERS-Datenbank durch diesen Faktor, dürfte man eine relativ brauchbare Orientierung über die bisherigen Opfer der mRNA-Impfungen in Deutschland erhalten.
Die AfD fragt nach, die Regierungen ducken sich weg
Die AfD hatte hierzu bereits sowohl eine Anfrage im bayerischen Landtag, als auch im Bundestag gestellt gehabt. In beiden Fällen tauchten die Regierungen ab:
Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags taucht ab
Zunächst wurde diese Problematik dem Wissenschaftlichen Dienst des Bundestags vorgelegt. Dieser enthielt sich einer Stellungnahme und zitierte zu den Argumenten von Dr. Wodarg und Dr. Yeadon im Dezember 2020 lediglich eine Pressemitteilung des Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts und ergänzte die Auffassung weiterer Professoren hierzu:
Nach dem „Vorsichts-Prinzip“ wäre es ja gerade Aufgabe der Behörden, für eine Datengrundlage Sorge zu tragen, um einen derartigen, nach dem Vorsichts-Prinzip“ derartige absolut legitime Überlegungen mit Hilfe empirisch ermittelter Tatsachen zu widerlegen, denn es ist nicht Aufgabe der Bevölkerung dafür Sorge zu tragen, daß ein Impf-Wirkstoff Gefahren birgt, sondern es ist Aufgabe des Herstellers und der Behörden dafür Sorge zu tragen, daß ein Impf-Wirkstoff keine Gefahren birgt! Dies sollte dem Präsidenten des Paul-ehrlich-Instituts auch bekannt sein
Wenn man die hier angegebenen Aussagen der zitierten Professoren überprüft, dann findet man keinerlei empirische Studien. Es handelt sich demnach ebenfalls lediglich um eine professurale Einzelmeinung ohne Tatsachenbezug.
Da sich die Placenta vom ersten Tag an drei Monate lang aufbaut, muß man eine erfolglose Schwangerschaft nicht unbedingt erkennen. Vor allem dann nicht, wenn der Aufbau zu Beginn der Schwangerschaft defizitär ist. Eine derartige, erfolglose Schwangerschaft dürfte daher vielfach unentdeckt bleiben. Inzwischen ist es außerdem in der Tat so, daß es Berichte über Fehlgeburten gibt, die mit Impfungen im Zusammenhang gebracht werden, sodaß die Äußerungen von Frau Dr. Minikin überholt sein dürften.
Hinzu kommt. Sowohl einige der Zitierten, als auch der wissenschaftliche Dienst ergänzen:
Mit anderen Worten: die Zitierten glauben selbst nicht an ihre Aussagen und der Wissenschaftliche Dienst schließt sich dem an.
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Die bayerische Staatsregierung taucht ab
Am 20.12.2020 legten Abgeordnete der bayerischen AfD-Fraktion diese Problematik der Staatsregierung zur Beantwortung vor, indem sie sich für unzuständig erklärte
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Die Bundesregierung taucht ab
inhaltsidentisch reagierte auch die Bundesregierung in der Einzelfrage Nr. 7/163 der Abgeordneten Nicole Höchst im Juli 2021.